Guardian-Columnist Charlie Brooker:
All of it was a dream. All that crap we bought, all the bottled water and Blu-Ray players and designer shoes and iPod shuffles and patio heaters; all the jobs we had; all the catchphrases we memorised and the stupid things we thought. Everything we did for the past 10 years - none of it really felt real, did it? Time to snap out of it. Time to grow our own vegetables and learn hand-to-hand combat with staves. And time, perhaps, to really start living.
Randbemerkung: Don't watch Edge of Love, it's some random movie.
2009-07-15
Shanghai ist einer der Metropolen, in denen man sich überhaupt nicht zurecht findet und die einem eher ein befremdliches Gefühl geben. Eine Stadt, welche die Inkarnation der Anonymität darstellt. Die Autobahnen sind dreistöckig, die Hochhäuser unzählbar viele, die Menschen Große und Kleine, Arme und Reiche, Städtern und Dorfbewohner- alle, die vom Glanz der Großstadt etwas abbekommen möchten.
Shanghai ist aber auch die Mündung alter chinesischer Kultur, der goldenen 30er westlicher Besatzung und der Einflüssen des modernen Kapitals. Sie ist eine Stadt die inspiriert, die vorantreibt, die einen eigenen Motor im Kern hat, dank der Diversität der Menschen und der Kulturen, die aufeinander treffen. Ob ich diesen Satz aus der Zeit abgeschrieben habe? Nein nein.
Shanghai ist nicht schön, aber Shanghai ist einfach...Shanghai.
Das obere Bild habe ich in einem Park geschossen. Auf dem ersten Blick sah der Platz aus wie ein Spielplatz, doch es war ausgestattet mit diversen Fitnessgeräten in bunten Farben. Dort waren Menschen aller Altersklasse, jedoch besonders viele ältere Männer, die vom Einkaufen (Siehe Tüte im Bild) kamen und noch eine Runde Sport machten. Sehr sehrrrr cool.
Shanghai & Suzhou, Juli 2007
Shanghai ist aber auch die Mündung alter chinesischer Kultur, der goldenen 30er westlicher Besatzung und der Einflüssen des modernen Kapitals. Sie ist eine Stadt die inspiriert, die vorantreibt, die einen eigenen Motor im Kern hat, dank der Diversität der Menschen und der Kulturen, die aufeinander treffen. Ob ich diesen Satz aus der Zeit abgeschrieben habe? Nein nein.
Shanghai ist nicht schön, aber Shanghai ist einfach...Shanghai.
Das obere Bild habe ich in einem Park geschossen. Auf dem ersten Blick sah der Platz aus wie ein Spielplatz, doch es war ausgestattet mit diversen Fitnessgeräten in bunten Farben. Dort waren Menschen aller Altersklasse, jedoch besonders viele ältere Männer, die vom Einkaufen (Siehe Tüte im Bild) kamen und noch eine Runde Sport machten. Sehr sehrrrr cool.
Shanghai & Suzhou, Juli 2007
2009-07-14
Zeit des Umbruchs
Nun ist die Zeit gekommen...
für ein neues Wallpaper!
DIY Wallpaper: Einfach lange Verschlusszeit einstellen und Kamera ordentlich hin und her wackeln.
2009-07-12
2009-07-10
when it's midnight and you're still awake
2009-07-09
2009-07-06
Danke für die Blumen
War die letzten paar Tage bei Freunden in Wuppertal und habe erfahren was es heißt, einen perfekten-wunderschönen-traumhaften-Märchenabiball zu haben und wieviel Arbeit dahinter steckt. Auch ich konnte meinen stolzen Beitrag als Kopierfrau und Assistentin leisten ("Du, sie ist gerade beschäftigt, aber ich kanns ihr gerne ausrichten.") Leider bin ich nicht dazu gekommen, viele Fotos zu machen. Naja eigentlich gar nicht. Deshalb Blumen in Nahaufnahme. (?)
Wuppertal, Juli 2009
Wuppertal, Juli 2009
2009-06-30
fades away
Ich wünschte alle Menschen würden mit einem Luftballon in einer Stadt voller Lichter eine Treppe runterrennen, damit ich mehr solche Fotos machen kann...
Strasbourg, Dezember 2007
Strasbourg, Dezember 2007
2009-06-29
2009-06-28
2009-06-27
schön blau
Es ist einer der sinnfreien und langweiligen Bilder, die wir gemacht haben, als wir noch jung waren. Ich entschuldige mich für meine Nostalgie, aber bei dieser Lampe im blauen Himmel muss ich an die Zeit denken, in dem wir noch unsere Chucks bemalten und sie mit Erde zuschütteten, damit sie abgefuckt aussehen und bloß nicht wie die der Lans, die immer an uns vorbei liefen mit frisch geputzten, strahlenden Schuhen.
Bank am Stuttgarter Schloss, Dezember 2006
Bank am Stuttgarter Schloss, Dezember 2006
2009-06-24
damals in china
Meine Cousine verführt mich gerade dazu, meinen Sommer, wahrscheinlich den letzten freien Sommer den ich noch habe, in China zu verbringen. Sie redet von den tollen Nudeln von meinem Lieblingsladen, vom warmen Wetter und der schönen Kleider die man tragen kann (was ich hier schmerzlich vermisse...), von Karaoke singen. Vom Ausschlafen, vom Faulenzen.
Shanghai, August 2006
Hangzhou, August 2006
Beijing, August 2006
Shanghai, August 2006
Hangzhou, August 2006
Beijing, August 2006
2009-06-22
2009-06-05
2009-05-30
Wenn ich groß werde, werde ich so wie mein Klavierlehrer
Es muss nicht Erfolg, Geld und Ruhm sein, um glücklich zu sein. Manchmal reicht es einfach, in Italien zu leben.
Vielleicht waren es die Olivenbäume, oder das wundervolle Essen, oder das Meer hinter den Bergen, oder die engen Gassen, oder die mit Geranien bepflanzten Balkone, oder die quakenden Frösche bei Nacht, oder der Wein, oder der Walzer, oder einfach die Musik, die uns immer umgeben hat.
Die ganze Woche war einem Zauber unterlegen, dem sich keiner entziehen konnte. Hoffentlich wird der Zauber noch lange anhalten. Bis zum nächsten Mal.
Vielleicht waren es die Olivenbäume, oder das wundervolle Essen, oder das Meer hinter den Bergen, oder die engen Gassen, oder die mit Geranien bepflanzten Balkone, oder die quakenden Frösche bei Nacht, oder der Wein, oder der Walzer, oder einfach die Musik, die uns immer umgeben hat.
Die ganze Woche war einem Zauber unterlegen, dem sich keiner entziehen konnte. Hoffentlich wird der Zauber noch lange anhalten. Bis zum nächsten Mal.
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